Wie nachhaltig sind eigentlich Äpfel? Deine Einkaufsliste für umweltbewusstes Handeln

Äpfel sind nicht nur lecker und gesund, sondern können auch Teil deines nachhaltigen Lebensstils sein. Aber wie nachhaltig sind Äpfel wirklich? In diesem Beitrag erfährst du, was du beim Apfelkauf beachten solltest, um Umwelt und Klima zu schonen.

1. Äpfel aus der Region wählen

Einer der einfachsten Schritte, um nachhaltiger zu leben, ist der Kauf regionaler Produkte. Äpfel aus deiner Region haben oft einen deutlich niedrigeren CO2-Fußabdruck, weil lange Transportwege entfallen.

Im Herbst: Äpfel aus der Region haben im Herbst, wenn sie Saison haben, einen CO2-Ausstoß von nur 0,3 kg CO2e pro kg.

Im April: Selbst außerhalb der Hochsaison im April liegt der CO2-Ausstoß für regionale Äpfel nur bei 0,4 kg CO2e pro kg.

2. Bio-Äpfel bevorzugen

Bio-Äpfel sind eine großartige Wahl für die Umwelt. Der ökologische Anbau reduziert den Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden, was nicht nur gut für die Erde, sondern auch für deine Gesundheit ist.

3. Importierte Äpfel kritisch betrachten

Äpfel, die von weit her importiert werden, wie beispielsweise aus Neuseeland, haben einen höheren CO2-Fußabdruck. Überlege dir, ob diese wirklich in deinem Einkaufskorb landen müssen.

Äpfel aus Neuseeland: Diese haben einen CO2-Fußabdruck von 0,8 kg CO2e pro kg.

Fazit: Jeder Einkauf zählt

Deine Entscheidungen im Supermarkt haben Macht. Indem du bewusst Äpfel wählst, die nachhaltig produziert und transportiert werden, trägst du aktiv zum Umweltschutz bei. Erinnere dich bei deinem nächsten Einkauf daran, dass jeder kleine Schritt zählt.

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