Inhaltsstoffe - Schlecht für Gesundheit und Umwelt – deswegen solltest Du genau hinschauen, was sich hinter Lebensmitteln verbirgt!

Viele Lebensmittel bestehen aus einer großen Menge verschiedenster Inhaltsstoffe. Was genau wir mit unserem Essen zu uns nehmen, ist uns oft gar nicht bewusst. Denn zum einen ist es aufwändig, sich bei jedem Produkt durch die Zutatenliste zu quälen. Zum anderen ist diese oft kryptisch und manch interessante Information ist gar nicht auf der Verpackung zu finden. In und hinter vielen Lebensmitteln steckt Tierleid, Umweltbelastung und Gesundheitsschädliches. Wir geben in diesem Artikel ein paar Beispiele dafür, warum es sich lohnt, beim Einkauf ein bisschen genauer hinzuschauen.

Essen soll am liebsten wenig kosten, lange haltbar sein und natürlich lecker schmecken. Außerdem möchte man fürs Kochen nicht allzu lange brauchen, denn der Terminplan ist schon voll genug. Im Supermarkt finden wir eine Vielzahl an Produkten, die uns all das ermöglichen. Doch um die Ansprüche der Kund*innen zu erfüllen sind den Lebensmitteln oft Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, Emulgatoren und ähnliches zugesetzt. Was wir wirklich zu uns nehmen, wissen wir dabei meistens gar nicht. Die Inhaltsstoffe müssen zwar auf den Produktverpackungen angegeben sein, allerdings sind diese Listen lang und nicht Jede*r kann mit allen Begriffen etwas anfangen. Da spart man sich gerne das mühsame Durchlesen der Zutaten und übersieht, dass man zu Lebensmitteln greift, die einem selbst und anderen gar nicht so gut tun. Hinzu kommt, dass vieles, was in den Produkten steckt, nicht immer auch auf der Packung steht. So unterstützen wir mit unserem Einkauf auch Folgen für Natur und Gesundheit, ohne davon zu wissen.

Mit den Lebensmitteln, die wir zu uns nehmen, haben wir einen immensen Einfluss auf unsere Umwelt und unseren Körper. Daher ist es wichtig, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln. Was steckt in einem Nahrungsmittel, was geht mit der Produktion einher? Einem schlechten Beigeschmack kann man über verschiedene Wege entgegenwirken. Regional und unverarbeitet einzukaufen ist dabei immer zu empfehlen.  Dann weiß man, wo das Essen herkommt und was drin steckt. Wenn man des Öfteren vegan kocht tut das zudem Umwelt und Gesundheit gut. Denn insbesondere tierische Produkte gehen nicht selten mit Tierleid und negativen Folgen für Natur und Körper einher. Biosiegel, freiwillige Kennzeichnungen und Zutatenlisten sind ebenso hilfreich bei der Kaufentscheidung.

In diesem Artikel zeigen wir Dir anhand verschiedener Beispiele, was alles hinter Deinem Essen steckt und worauf Du am besten beim Einkaufen achtest.

Wenn Tiere für unseren Genuss leiden – Versteckte Käfigeier in Lebensmitteln

Viele achten bereits darauf, woher tierische Produkte stammen. Leider ist das aber nicht immer gut ersichtlich. So werden beispielsweise in vielen Lebensmitteln immer noch Eier aus grausamer Tierhaltung verwendet, ohne dass Verbraucher*innen davon wissen.

Im Jahr 2010 wurde Käfighaltung von Hühnern in Deutschland verboten. An sich ein großartiger Schritt zur Verbesserung des Tierwohls. Allerdings wurde diese Art der Haltung durch die sogenannte Kleingruppenhaltung ersetzt, die sich von der ursprünglichen Käfighaltung kaum unterscheidet. Ein Huhn muss sich einen Käfig mit vielen anderen teilen, wobei es 0,075 Quadratmeter Platz hat. Aus dem Käfig werden die Hühner nur zur Schlachtung gelassen, falls sie bis dahin überleben. Diese Form der Tierhaltung ist in verschiedenster Hinsicht grausam.

Inzwischen achten viele Verbraucher*innen darauf, aus welcher Haltungsform Eier stammen und greifen zur Freiland- oder Biohaltung. Bei rohen Eiern ist dies gekennzeichnet und solche aus Kleingruppenhaltung sind kaum noch zu finden. Allerdings gilt dies nicht für verarbeitete Lebensmittel wie Kuchen, Nudeln oder Mayonnaise. Hier gibt es keine Kennzeichnungspflicht. Alle politischen Versuche, eine entsprechende Pflicht einzuführen, scheiterten. In vielen Produkten sind somit Eier aus Käfigen verarbeitet, was für die Käufer*innen jedoch nicht ersichtlich ist. Kleingruppenhaltung vermeidet man am besten mit dem Kauf von Bioprodukten. Bei ökologischer Haltung ist Freilauf der Standard. Man kann auch auf freiwillige Herkunftsangaben auf den Produkten achten, oder sich beispielsweise hier (https://albert-schweitzer-stiftung.de/unsere-arbeit/kaefigfrei) informieren, welche Unternehmen auf Käfigeier verzichten. Im allerbesten Fall lässt man eihaltige Produkte einfach weg. Man sollte nämlich auch beachten, dass Eier aus Boden- Freiland- oder Biohaltung zwar etwas besser für die Tiere sind, aber eben auch nur etwas. Bei jeder Haltungsform werden sie auf engstem Raum eingesperrt, erleiden extremen Stress und werden getötet. Wirklich glückliche Hühner findet man meist nur bei Tante Trude im Garten aber nicht in Supermarktprodukten. Zum Wohle der Tiere also auf Eier verzichten oder besonders auf die Haltungsform achten.

Unnötige Versuche an Tieren

Viele Produkte und Lebensmittel werden an Tieren getestet, um den Käufer*innen ihre Unbedenklichkeit zu suggerieren. Diese Quälerei von Lebewesen ist dabei oft unnötig und könnte durch moderne Methoden ersetzt werden. Tierversuche bei Nahrungsmitteln dürfen nicht unterstützt werden

Bevor ein neues Produkt auf den Markt kommt, wird es umfangreich getestet, damit es sicher und unbedenklich für die Verbraucher*innen ist – zumindest vermeintlich. Dies gilt für Arzneimittel, Haushaltsmittel, Kosmetika und eben auch Essen. Um gesundheitliche Auswirkungen zu testen, müssen dabei oft Tiere herhalten. Neuartige Lebensmittel („Novel Food“) beispielsweise, zu denen unter anderem Chiasamen gehören, müssen für die EU erst einmal zugelassen werden. Dazu werden Tiere, meist Mäuse oder Ratten, 90 Tage lang damit zwangsgefüttert. Das zu testende Lebensmittel wird ihnen oft direkt in den Magen gepumpt. Die Tiere leiden dabei extrem, einige überleben gar nicht erst. Auch für gentechnisch veränderte Pflanzen sind solche Versuche verpflichtend. Für Zusatzstoffe in Lebensmitteln sind Tierversuche kein muss, aber trotzdem auch keine Seltenheit.

Bei der Vorstellung, dass ein süßes Kaninchen oder eine kleine Maus für uns leidet wird vielen schwer ums Herz. Man tröstet sich damit, dass Tierversuche nun mal oft alternativlos sind. Aber das stimmt nicht ganz, besonders nicht in der Lebensmittelbranche. Längst gibt es In-Vitro Verfahren, Computersimulationen und ähnliches. Neue Methoden ohne Tierleid sind außerdem verlässlicher auf den Menschen übertragbar. Denn testet man ein bestimmtes Produkt an einem Tier hat man nur die Wirkung bei diesem Tier unter Laborbedingungen untersucht. Dass der menschliche Körper dieselben Reaktionen zeigt ist lange nicht garantiert. Trotz dieser Kontrapunkte sind Tierversuche immer noch gängig – auch bei Produkten, für die sie nicht vorgeschrieben sind. Meist ziehen zwar Käufer*innen keinen Nutzen aus der Tierqual, dafür aber die Hersteller*innen. Diese können durch die Versuche suggerieren, ihr Produkt sei gesundheitsfördernd oder besonders unbedenklich und somit trickreich Werbung machen.

Einige Marken haben sich in den letzten Jahren von Tierversuchen distanziert. Dazu zählen laut PETA beispielsweise Coca-Cola und Lindt. (https://www.peta.de/neuigkeiten/lebensmittelhersteller-tierversuchsfrei/) Generell erkennbar ist leider nicht, welche Lebensmittel Zutaten enthalten, die an Tieren getestet wurden. Zudem spielen Tierversuche auch für Tests von Futtermitteln wie Soja oder Mais eine beachtliche Rolle. Ob das Hühnchen, das es zu Mittag gibt, oder die Kuh, deren Milch man trinkt, mit entsprechendem Futter gefüttert wurde, ist ebenso kaum nachvollziehbar. Auch hier ist der effektivste Weg, auf Lebensmittel mit Zusatzstoffen, GVOs und Tierprodukte zu verzichten. Billiges und schnelles Essen sollte keine Rechtfertigung dafür sein, dass Tiere leiden müssen.

Verborgene Tücken für unsere eigene Gesundheit

Wie wir essen bestimmt auch, wie es unserem Körper geht. Doch das Thema Gesundheit und Lebensmittel kann komplexer sein, als man denkt. Beispielsweise führt ein intensiver Einsatz von Antibiotika in der Tierzucht dazu, dass Pathogene (Krankheitserreger) vermehrt Resistenzen gegen diese Medikamente entwickeln. Dies birgt auch ernstzunehmende Risiken für uns selbst.

Mit dem Einkauf bestimmen wir über unser eigens Wohlbefinden. Dabei geht es natürlich um Entscheidungen wie:

Koche ich heute Abend lieber eine Gemüsepfanne oder wärme ich mir eine Fertigpizza auf?
Oder: Wie viel Zucker enthält das Frühstücksmüsli und geht es vielleicht doch mit weniger?

Aber es gibt auch so manch gesundheitsschädlichen „Inhaltsstoff“, der nicht so naheliegend erscheint. Als wichtiges Beispiel seien hier Antibiotika und die gegen sie resistenten Bakterien angeführt.

Antibiotikaresistenzen sind ein ernstzunehmendes Problem unserer Zeit. Bakterien können verschiedenste Mechanismen entwickeln, durch die sie Medikamenten widerstehen können. Diese Resistenzen können sie auch an andere Bakterien weitergeben. Durch einen übermäßigen Einsatz von Antibiotika in Humanmedizin und Tierzucht wird die Entwicklung solcher Anpassungen begünstigt und seit Jahren steigt die Zahl resistenter Krankheitserreger enorm. Immer mehr Bakterien zählen zu den multiresistenten Erregern, gegen die mehrere verschiedene Antibiotika unwirksam geworden sind. Mit einem solchen Bakterium infiziert zu sein kann dann schnell kritisch werden. Es wird angenommen, dass multiresistente Erreger  schon im Jahr 2050 für 10 Millionen Tode jährlich verantwortlich sein werden, sofern wir nichts dagegen tun.

Inzwischen wird daher verstärkt darauf geachtet, diese Medikamente mit mehr Bedacht zu verwenden. Das ist wichtig, damit möglichst wenig Resistenzbildung bei Krankheitserregern provoziert wird und im Notfall eine Behandlung anschlägt. In diesem Zuge wurde beispielsweise 2006 verboten, Antibiotika aufgrund ihrer wachstumsfördernden Eigenschaften ins Tierfutter zu mischen. Dennoch kommen sie in der Tierhaltung noch immer massiv zum Einsatz – 701 Tonnen wurden 2020 allein in Deutschland verfüttert (https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/05_tierarzneimittel/2021/2021_10_12_PI_Abgabemengen_Antibiotika_Tiermedizin.html). Zum einen präventiv gegen Krankheiten. Zum anderen, da sich in der  Massentierhaltung, Krankheiten einfach schnell ausbreiten. Rückstände der verabreichten Antibiotika gelangen über tierische Produkte, Pflanzen oder Trinkwasser auch in den menschlichen Körper. Noch bedenklicher ist, dass  wir resistente Erreger durch Fleisch mitessen. Durch Belüftungsanlagen oder Gülle können sie aber auch in die Umwelt gelangen und dann beispielsweise auf Gemüse zu finden sein.

Um der rasanten Verbreitung antibiotikaresistenter Bakterien entgegenzuwirken ist es wichtig, mit dem eigenen Einkaufsverhalten die Massentierhaltung möglichst wenig zu unterstützen. Denn diese stellt einen beachtlichen Teil des Resistenzproblems dar. Hier gilt also auch: gerne zu Gunsten der eigenen Gesundheit auf Tierprodukte verzichten oder zumindest Bio-Produkte kaufen.

Mit bewusstem Einkaufsverhalten die Umwelt schützen – Palmöl als bekannter Klimakiller

Die Herstellung von Lebensmitteln kann viele negative Folgen für die Umwelt mit sich bringen. Ein bekannter Inhaltsstoff, den man dabei auf jeden Fall meiden sollte, ist Palmöl. Für dessen Produktion werden Regenwälder abgeholzt, was zur Freisetzung von Treibhausgasen, Vertreibung einheimischer Bewohner*innen und der Gefährdung des Lebensraumes verschiedenster Tiere und Pflanzen führt.

Neben dem Wohl von Tier und Mensch belastet die Produktion von Lebensmitteln auch oft das Wohl der Natur. Man denke an lange Transportwege, die Zerstörung von Lebensraum verschiedenster Lebewesen oder die Verwendung von Pestiziden. Um nachhaltig einzukaufen empfiehlt sich immer, nach Regionalem und Unverarbeitetem zu greifen. Ein Blick auf die Zutatenliste ist ebenso ein Schritt in die richtige Richtung. Ein großer Klimakiller, der sich gerne im Kleingedruckten versteckt, ist den meisten ein Begriff: Palmöl und Palmfett.

Bei Raumtemperatur ist Palmöl fest, bei Körpertemperatur aber flüssig. Dadurch eignet es sich perfekt zur Herstellung zartschmelzender Schokolade oder streichfähiger Margarine. Es ist außerdem kostengünstig und geschmacksneutral und aufgrund all dieser Vorteile eine beliebte Zutat. Nach Aussage des WWF ist es in jedem zweiten Supermarktlebensmittel zu finden. Auch in Kosmetika, Stromproduktion und Treibstoff kommt es vermehrt zum Einsatz.

Palmöl wird aus den Früchten der Ölpalmen gewonnen. Diese fühlen sich besonders in tropischen Gebieten wohl, wo immer mehr Fläche an Regenwald weichen muss, um Platz für Ölpalmen-Monokulturen zu schaffen. Bei der Abholzung der Regenwälder werden große Mengen an Treibhausgasen freigesetzt, da diese bedeutende Kohlenstoffspeicher sind. Der Einsatz von Pestiziden und Kunstdüngern bei den Monokulturen führt zudem zu einer gefährlichen Verunreinigung von Grundwasser und Flüssen. Das ist auch problematisch für die lokale Bevölkerung. Zudem werden deren Nutzungsrechte laut WWF oft missachtet und Einheimische werden aus den Gebieten vertrieben. Auch Pflanzen und Tiere müssen weichen. So ist durch Ölpalmen-Plantagen unter anderem das Überleben von Orang-Utans immens bedroht. Palmöl ist also ein Produkt, bei dem von Nachhaltigkeit nicht die Rede sein kann.

Da pflanzliche Öle als Inhaltsstoff bei Lebensmitteln weiter charakterisiert werden müssen, ist auf der Produktverpackung schnell ersichtlich, ob Palmöl enthalten ist. Diese Zutat kann man dadurch leicht vermeiden. Zusätzlich ist bei vielen Lebensmitteln gekennzeichnet, wenn sie frei von Palmfett sind. Bei Ölen, die beispielsweise zum Braten verwendet werden, sollte man natürlich ebenso lieber zu anderen Pflanzenölen greifen, sei es Raps, Sonnenblume oder Olive.

Mehr zu Ölen findest du auch bei diesem Artikel.

Gentechnisch veränderte Lebensmittel

Insbesondere gentechnisch veränderte Nutzpflanzen bringen verschiedenste Gefahren für die Umwelt mit sich. Sie beeinträchtigen unter anderem Biodiversität, ökologisches Gleichgewicht und konventionellen Pflanzenanbau. Gentechnik an sich ist ein sehr facettenreiches Thema. Bei Lebensmitteln sollte man gentechnisch veränderte Organismen (GVOs) aber auf jeden Fall möglichst vermeiden.

Der Einsatz von Gentechnik ist stark diskutiert. Dabei geht es um Forschung, Medizin und unser Essen. Und es gibt durchaus eine Reihe von Pro-Argumenten. Sei es die Möglichkeit gezielter Pflanzenzucht, die Entwicklung wichtiger Medikamente oder die Schonung unserer Ressourcen. Doch dem gegenüber stehen einige negative Folgen. Besonders scharf kritisiert werden GVOs im Bereich der Lebensmittel. Gentechnisch modifizierter Lachs ist das einzige Tier, welches für die kommerzielle Freisetzung zugelassen ist. Anders sieht es bei Nutzpflanzen aus Soja, Mais, oder Raps beispielsweise werden als gentechnisch veränderte Varianten im Freiland angebaut. Dies bringt einige Gefahren mit sich.

Sind zum Beispiel Insektizide gentechnisch in die Pflanzen eingebracht, können diese neben den Schadinsekten auch andere Tiere beeinträchtigen. Zudem entwickeln Schädlinge und Unkräuter oft Resistenzen gegen die Genmodifikationen und können sich sukzessive zu „Super-Insekten“ oder „Super-Unkräutern“ entwickeln. Gegen diese müssen wiederum neue Modifikationen entwickelt werden. Für Landwirt*innen, die von gv-Pflanzen abhängig sind – besonders in Entwicklungsländern – bedeutet das einen regelmäßigen teuren Neuerwerb der nächsten, angepassten Züchtung. Die „Super-Schädlinge“ können natürlich auch konventionelle Nutzpflanzen befallen. Dann sind sie kaum mehr zu bekämpfen. Eine starke Verdrängung von regionalen Pflanzen durch genmodifizierte Alternativen, sowie auch ungewollte Kreuzungen der beiden, ist zusätzlich eine Belastung der Umwelt. Die Biodiversität hat unter den Folgen zu leiden und auch das ökologische Gleichgewicht kann ins Schwanken geraten.  

Wie vieles andere ist die Verwendung von Gentechnik ein komplexes Thema – weder nur großartig, noch nur gefährlich. Bei GVOs im Lebensmittelbereich sind die Folgen für die Umwelt allerdings beträchtlich, sodass man entsprechende Produkte möglichst meiden sollte. Im Zutatenverzeichnis von Produkten steht, wenn Inhaltsstoffe gentechnisch modifiziert wurden. Diese Angabe ist verpflichtend. Außerdem kann man auf eine freiwillige „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung achten oder einfach direkt zu Bio Produkten greifen. Vor allem bei Tierprodukten ist dies wichtig, denn dann kann man sich sicher sein, dass auch das Futtermittel frei von modifizierten Pflanzen war. Ein genauer Blick lohnt sich – der Natur und auch uns zuliebe. Denn wie man anhand all dieser Beispiele sieht, gibt es bei Lebensmitteln einige Tücken, die es zu beachten gilt.

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